Institut für Neuromuskuläre Regulation Rudolf und Renate Schrottenbaum
Neuromuskuläre Therapie (NMT)

Leben ist Bewegung! Und wird ermöglicht durch die effiziente Arbeit des "Neuromuskulären Systems", der Funktionseinheit von Muskeln, Faszien und Nervensystem.

Das Neuromuskuläre System stellt jedoch auch die Hauptquelle für Schmerzzustände dar! Denn Leben verläuft nicht immer reibungslos: Akute Traumen, chronische Fehlbelastungen, psychischer Stress – all das hinterläßt Spuren:

  • Hypertone Muskeln mit verminderter Durchblutung und schmerzhafter Übersäuerung des Gewebes.
  • Triggerpunkte: Es handelt sich hierbei um myofasziale „Kontraktionsknoten" mit ständiger Irritation des Nervensystems. Sie können intensive Schmerzen in entfernten Körperregionen hervorrufen und sogar Organ- schmerzen vortäuschen. Weil Schmerzort und -auslöser nicht identisch sind, werden Triggerpunkte ohne gezielte Suche in der Regel übersehen.
  • Fasziale Restriktionen führen zu Bewegungseinschränkungen und Fehlhaltung.

Die individuelle Körperhaltung bzw. –fehlhaltung des Patienten spiegelt dem kundigen Betrachter die Belastungs-zonen des Neuromuskulären Systems wider und bildet neben Funktionsanalyse und systematischer Palpation das diagnostische Fundament der NMT..

Das therapeutische Kernstück der NMT bilden die Neuromuskulären Techniken - spezifische manuelle Techniken - in den USA und Deutschland seit Jahrzehnten bewährt!

Die NMT-Ausbildung umfaßt ein Basismodul (theoretische Grundlagen der NMT), sowie vier Praxismodule und ergänzend ein Modul der strukturellen Kranioosteopathie.

Die Seminare sind sehr praxisorientiert aufgebaut. Der Schwerpunkt liegt im praktischen Üben und Be-greifen von Zusammenhängen. Um eine effektive Betreuung im praktischen Teil zu gewährleisten werden maximal 10 Teilnehmer pro Kurs zugelassen.

 
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